Stephen Fry

brit. Schriftsteller und Schauspieler; Veröffentlichungen u. a.: "Making History", "Columbus war ein Engländer, Geschichte einer Jugend", "Der Sterne Tennisbälle", "Ich bin so fry. Meine goldenen Jahre"; Filme u. a.: "Peter's Friends", "Oscar Wilde", "V wie Vendetta", "Der Hobbit"; Fernsehen u. a.: "Happy Families", "Blackadder", "Gormenghast"; fr. Moderator der BBC-Rate-Show "Quite Interesting"/QI; Theaterstücke u. a.: "Forty years on, Chichester festival and London"; auch Mitwirkung an Radioproduktionen

* 24. August 1957 London

Internationales Biographisches Archiv – Personen aktuell 13/2020

vom 24. März 2020 (se), ergänzt um Meldungen bis KW 32/2022

Herkunft

Stephen John Fry wurde am 24. Aug. 1957 in London als Sohn von Marianne Eve, geb. Neumann, einer in Wien geborenen Jüdin, und Alan John Fry, einem Physiker und Erfinder, geboren. Er hat einen älteren Bruder Roger und eine jüngere Schwester Jo. Die Familie zog bald nach Norfolk um, wo F. aufwuchs.

Ausbildung

F. besuchte mehrere private Internate, u. a. die Uppingham School und erwarb danach 1982 einen Magister in Englischer Literatur am Queens' College in Cambridge. Während ...